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ALTHERREN – TROTZ NIEDERLAGE – SPIELERISCH GUTE VORSTELLUNG

SpG Casekow/Schönow – City 76 Schwedt 7:3 (4:2)

VORBEMERKUNG EINS:

Die Negativserie in der Rückrunde wurde fortgesetzt.

VORBEMERKUNG ZWEI:

Trotz des 3:7 das Team mit der besseren Spielanlage  hatte verloren.

Wieder waren es die „leichten“ Tore, die uns das Leben schwer machten. Löwe auf der rechten Seite kam nicht eng  genug an seinen Kontrahenten ran. Bernau nutze dies zum  0:1 in der 7. Minute. Aber das war eher ein Zeichen zur  City-Attacke. In der 9, erarbeitet sich Rinkau eine Ecke,  dann in der 11. agiert er verheißungsvoll in der Mitte, aber  noch ohne Erfolg. Schon drei Minuten später wieder eine schöne Ballstafette mit Müller als Ausgangspunkt über Gollnow bis Rinkau, der den Ball zum 1:1 versenkte.

Danach präsentierte sich Dreydorff bei seiner Abwehrreaktion  im Tor wieder gut erholt von seinem letzten nur mäßigen Aufritt. In der 17. schlug Laban einen feinen Diagonalpass auf Rinkau, der zum 2:1 einnetzte. Dann heftige Angriffe des Gastgebers.  Bei der Flanke von Kasling vermochte Splett es im Torraum stehend nicht, den Ball per Kopf ins Tor zu bringen. Kurz danach entschärfte Dreydorff einen Freistoß. In der 22.  tauchte Schmidt frei vor unserem Kasten auf – 2:2. Es ging  weiter: 30. Krause mit Fernschuß, dann begünstigte ein Fangfehler von Dreydorff das 2:3 von Schmidt. Er prüfte aus 30m unseren Keeper erneut – nur eine Ecke. Beim 2:4 von Koch(36.) war Dreydorff mit beteiligt.

Die ersten 20 Minuten der zweiten Hälfte gehörten ohne  Zweifel dem FSV-Team. Unsere Abwehr stand. Und Kaisers Pass erreichte Gollnow, der den Angriff zum 3:4 abschloss. Rinkau blieb weiter der Spiritus rector mit seinem  Angriffselan. Der  führte in der 57./58. zu zwei von Kaiser geschlagenen Ecken, die wir jedoch nicht nutzen konnten.  Dann wurde ein Schuss von Gollnow geblockt. Der sich anschließende Konter sah uns offen wie ein Scheunentor. Dreydorff versuchte herauslaufend  noch alles, konnte aber das 3:5 von  Bernau nicht verhindern (60.). Acht Minuten später warf sich Dreydorff dem ständig ackernden Krause wagemutig vor die Füße, es half nichts. Das 3:6 entsprach wie auch das  3:7(76.) von Schmidt nicht mehr den beiderseits gezeigten Leistungen.

NACHBEMERKUNG:

Wir mussten ohne Leistungsträger wie unseren Coach Kletschkowski sowie Jeremiasch und Rohr auskommen. Und am  Sonntag standen sechs Mann von diesem Kader bei der  Ü50 im Aufgebot.