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WARNITZ – CITY 4:1(0:0)

Gespannt war City in das Camping-und Erholungsresort Warnitz gefahren. Ungute Erinnerung war die unrühmliche 0:6 Niederlage mit einer ui9-Mann-Truppe. Überrascht waren deshalb die Warnitzer, dass sich diesmal eine kompakte City-Elf in Warnitz vorstellte. Selbst die Einheimischen lobten City und sahen die besseren Chancen auf der Seite der Gäste.
DIE NULL TROTZ CHANCENPLUS DER GÄSTE
Zuerst kamen aber die Warnitzer besser ins Spiel. Dann nach einem Eckball von Spann: Freier, der großartige Einwurfspezialist, zog aus günstiger Position das Leder ein Meter neben das vom wieder zuverlässigen Müller gehüteten Tor(12.). Dann wurde das Sturmtalent Stark steil geschickt, aber auch er vergab. In der 15.City spielerisch vors Tor, Abschluss von Bankowski wurde pariert. In der 20.Minute ging jedoch mit dem City-Mann Kubon die Post ab, mit Mühe und Not wurde er gestellt. Dann weiter für City mit Kaiser und Mantik, die erzielte Ecke zielte Kaiser hoch übers Tor. Dann Hamm für Warnitz von rechts, der Ball glltt parallel zur Torlinie am Kasten vorbei (32). Zwei Minuten später hatte Kubon einen Riesen auf dem Fuß, Schlussmann Noack rettete im Herauslaufen bravourös. Eine Freistoßchance von Bölk und sein Nachschuss waren die nächsten Gelegenheiten für City. Dann wieder lang auf Mantik, sein Versuch wird knapp vor der Torlinie aufgehalten(38.) Danach wird der lauffreudige Henschke gesperrt, den vom sehr aufmerksam amtierenden Richter verhängten Freistoß lässt Ersatzkeeper Noack prallen. Glück für Warnitz – drei Citys hauen an der Kugel vorbei. Chancenplus für die Gäste – Torkonto beiderseits Null.
DIE BÖSEN 13 MINUTEN FÜR CITY
Die zweite Hälfte begann Mantik mit einer erneuten Kostprobe, aber beide Versuche nacheinander blieben erfolglos (52.). Auftakt zum 1:0 der lange Einwurf von Freier bis zum langen Pfosten, im Anschluss daran ein Freistoß von Spann aus rechter Position, der zum Führungstor einschlug (54.). Fünf Minuten später setzte Stark zu einem Solo an und blieb Zweikampfsieger gegen Zick – 2:0 für Warnitz. Wir waren Mitte der starken Warnitzer Phase von der 53.bis zur 66.Minute. Die hohe Flanke von Manthe kommt genau zu Stark, der ins rechte Eck zum 3:0 trifft. Ein Standard und die individuelle Klasse von Stark zwangen das tapfere City in die Knie.
DAS VERDIENTE EHRENTOR DURCH MANTIK
Danach verteilte Chancen. Bölk-Schuss von Freier auf der Linie geklärt und Müller klärte einen Ball vom Namensvetter Müller. Beim 4:0 (78.) legte Stark den Ball von der Grundlinie auf den Schützen Hamm. Aufgeben taten die Gäste allerdings nicht: Der steil geschickte Shokrpoor übers Tor, dann noch einmal Mantik und auch Günther mit einem zur Ecke abgelenkten Ball. Schließlich doch noch das verdiente Ehrentor. Mantik wurde im Strafraum gefoult, den Elfmeter versenkte er selbst zum 4:1 Endstand (90+1).
Fazit City war ebenbürtig, aber letztendlich war Warnitz cleverer und besser bei der Chancenverwertung.
Ein schöner Mittagsfußball in Warnitz. Gut 50 Zuschauer wie immer und gute Gastfreundschaft.

City 76 Schwedt – FSV Bandelow 2:5 (1:1)

Unsere Männer schaffen es einfach nicht, gute Ausgangspositionen wie das 1:1 zur Halbzeit gegen Bandelow zu nutzen. Chancen waren da. Unsere Torschützen waren Schiemann zum 1:1 – er traute sich einfach mal draufzuhalten und Mantik 2:5.

 

Unter dem Motto: Alles unter uns – stellten sich die Senioren von City Schwedt einem Testwettkampf. Die AH-Elf, 5.der Vorsaison und die Erste, noch geradeso in die Kreisliga hineingerutscht, stellten sich vor. Auch der bewährte SR Siegfried Scharmer kam natürlich von City. Am Ende siegten die „Alten“ über die „Jungen“. Der Formierungsprozess bei der 1.Männer hat gerade erst begonnen. Mit Eric, Jan und Christopher fehlten in diesem Team noch einige, aber bei der AH war z.B. N.Rinkau auch nicht dabei.
Am Ende siegt die Routine der Altherren über eine naturgemäß noch „unfertige“ Mannschaft.

HERREN
SG Milmersdorf – City 76 Schwedt 0:14 (0:6)
Auch in Milmersdorf war nichts zu holen. Schade, dass das 1:1 gegen Klockow keine stimulierende Wirkung hatte.

HERREN
City 76 Schwedt – Blau-Weiß Klockow 1:1(0:0)
Es war ein in jeder Hinsicht aufregendes Spiel. Zum einen in sportlicher Hinsicht.
Am ersten Spieltag – 26.08.18 – hatte die Mannschaft das letzte Mal einen Punktgewinn erzielt, den einzigen bis zum Spiel gegen Klockow. Gegen Klockow hatte man im Hinspiel noch eine klare 0:7 Schlappe hinnehmen müssen.
Zum anderen war das Spiel in der ersten Halbzeit fast 20 Minuten unterbrochen, weil sich Darabpoor so schwer verletzt hatte, dass man einen Rettungswagen anfordern musste.
Zu diesem Zeitpunkt führte sein Team und er war auch der Schütze zum 1:0 (10.) Dieses Tor entstand nach einer Flanke von Duuodieh, Sakalla wurde im Strafraum gefoult. Der Elfer saß, obwohl der Keeper von Klockow Schmidt noch dran war. In der 5.Minute hätte es nach einem der seltenen Fehler von Torwart Müller durch Eichmann schon 1:0 stehen können, aber Müller machte seinen Fehler umgehend wieder gut. In der 12.schuf ein Kopfball von Neumann noch einmal höchste Gefahr. Vor der Verletzungspause hatte Farshad insgesamt drei nennenswerte Aktionen: In der 16.schoss er neben das Tor, in der 17.setzte er sich sehr gut über den Flügel durch, ohne entsprechendes Abspiel, in der 25.fand er dann Duodieh, der Erfolg blieb diesem versagt. Klockow vergab noch zwei weitere Möglichkeiten in der ersten Hälfte. Die zweite Hälfte brachte schon in der 55.den Ausgleich – ein überraschender Schuss von Schön schlug zum 1:1 ein. Diesmal waren drei Männer des Seniorenteams im Einsatz. Kletschkowski war sehr bemüht von hinten immer die spielerische Ordnung herzustellen, Müller war wie gewohnt stabil in der Abwehr und Kaiser versuchte, offensive Akzente im Mittelfeld zu schaffen.

HERREN
City 76 Schwedt – Blau-Weiß Klockow 1:1(0:0)
Es war ein in jeder Hinsicht aufregendes Spiel, auch in sportlicher Hinsicht.
Am ersten Spieltag – 26.08.18 – hatte die Mannschaft das letzte Mal einen Punktgewinn erzielt, den einzigen bis zum Spiel gegen Klockow. Gegen Klockow hatte man im Hinspiel noch eine klare 0:7 Schlappe hinnehmen müssen.
Zum anderen war das Spiel in der ersten Halbzeit fast 20 Minuten unterbrochen, weil sich Darabpoor so schwer verletzt hatte, dass man einen Rettungswagen anfordern musste-Wir wünschem ihm gute Besserung.
Zu diesem Zeitpunkt führte sein Team und er war auch der Schütze zum 1:0 (10.) Dieses Tor entstand nach einer Flanke von Duodieh auf Sakalla, der dann im Strafraum gefoult wurde.
Den fälligen Elfer verwandelte Darabpoor, obwohl der Keeper von Klockow Schmidt noch dran war. In der 5.Minute hätte es nach einem der seltenen Fehler von Torwart Müller durch Eichmann schon 1:0 stehen können, aber Müller machte seinen Fehler umgehend wieder gut. In der 12.schuf ein Kopfball von Neumann noch einmal höchste Gefahr. Vor der Verletzungspause hatte Farshad insgesamt drei nennenswerte Aktionen: In der 16.schoss er neben das Tor, in der 17.setzte er sich sehr gut über den Flügel durch, ohne entsprechendes Abspiel, in der 25.fand er dann Duodieh, der Erfolg blieb diesem versagt. Klockow vergab noch zwei weitere Möglichkeiten in der ersten Hälfte. Die zweite Hälfte brachte schon in der 55.den Ausgleich – ein überraschender Schuss von Schön schlug zum 1:1 ein. Diesmal waren drei Männer des Seniorenteams im Einsatz. Kletschkowski war sehr bemüht von hinten immer die spielerische Ordnung herzustellen, Müller war wie gewohnt stabil in der Abwehr und Kaiser versuchte, offensive Akzente im Mittelfeld zu schaffen.

Warnitzer SV – City 76 Schwedt 6:0 (2:0)
So sieht der Spielbericht aus Warnitz aus:
Von DENNY CARIUS
Sehr schwer tat sich der Warnitzer SV am vergangen Sonntag gegen die stark ersatzgeschwächte Mannschaft von City Schwedt. Lediglich 9 Mann konnten die Oder-Städter aufs Feld bringen. Die Hausherren mussten im Vergleich dazu auf Kapitän Tobias Hamm und den Gelb-Rot gesperrten Torjäger Tobias Stark verzichten. Blau-Weiß agierte im ersten Durchgang sehr umständlich und konnte kein nennenswertes Kapitel aus der personellen Überzahl schlagen.
Durch Treffer von Manuel Manthe (05.) und Christian Spann (24.) ging man mit einer 2:0-Führung in die Halbzeit. Nach dem Seitenwechsel wurden die Angriffe dann konsequenter zu Ende gespielt und auch in Tore umgemünzt. Kurz nach der Pause erhöhte Martin Müller auf 3:0 (48.). Ein goldenes Händchen hatte Trainer René Krause bei der Einwechslung von Patrick Papendorf. Der Mittelfeldspieler sorgte knapp 120 Sekunden nach seiner Einwechslung für das umjubelte 4:0 (72.). Erneut Martin Müller (79.) und Daniel Ruff (87.) sorgten mit ihren Treffern für den 6:0-Endstand.
Ein großes Kompliment richten wir an dieser Stelle an die Gäste aus Schwedt, die trotz Unterzahl nicht aufgegeben und die Partie fair zu Ende gespielt haben.
Das nächste Spiel:
19.05. 10:00
City 76 Schwedt – Blau-Weiß Klockow
Im Hinspiel gab es ein ernüchterndes 0:7, obwohl Klockow an und für sich unsere Preisklasse ist.
In voller Besetzung kann es nur besser werden. Die Leitung des Spiels hat SR Schrödter, bekannt für seine konsequente Spielleitung.

City 76 Schwedt – Dedelower SV 90 0:3(0:0)
Wie man bei fussball.de mit elektronischen Kommentaren spielt, zeigt die Kurzcharakteristik vom Spiel City vs. Dedelow:“ City 76 Schwedt bleibt Schießbude der Kreisliga“. Tatsache ist, dass City eine noch unfertige Truppe auf den Platz bringt, aber eine Schießbude war die Mannschaft in diesem Spielnicht. Eine gewisse Dominanz war den Dedelowern nicht abzuprechen. Die zahlte sich aber erst in der 56.Minute aus, als ein Abpraller Citys zum aus dem Abseits kommenden Felix sprang – das war das 0:1.
Aber in HZ 1 begann die Heimelf schwungvoll. Den Freistoß von Bankowski lenkte Gratz zur Ecke (1.). In der 13.wird Duodieh steil geschickt, bei seiner Abwehr wirkte der TW erneut unsicher. Dann 3 Minuten später waren 3 Mann vor dem Dedelower Kasten, aber nicht einig – Shkrpoor vergab. Dann kamen die Dedelower und die große Zeit des jungen Keepers Müller im Tor. Einige Beispiele: Zunächst wehrte er einen Schuss von Hein ab, Qaderi knallte übers Tor(24.). In der 28.tötete er die scharfe Eingabe von Hein im Fallen. Vier Minuten später nahm er dem anstürmenden Banos den Ball mutig vom Fuß.
Nach dem 0:1 allerdings das blitzsaubere 0:2. Einen präzisen Pass von der Torauslinie verwertete Felix mit Übersicht. Ab der 70.Minute, eingeleitet durch die vergebene Chance von Bankowski, besannen sich die Schwedter auf ihr Angriffsspiel. Jedoch ohne zählbaren Erfolg. Ein umstrittener Foulelfmeter in der 86.durch Hein brachte das 0:3 und den verdienten Sieg. Aber es war für die Gäste mehr als ein Pflichtspiel.

Unser Team konnte seine Minusserie nicht stoppen, obwohl es durch ein Traum-Freistoss von Nehls sogar 1:0 in Führung ging. Von der rechten Außenlinie wurde sein Ball immer länger und landete unhaltbar im langen Eck. Bis dahin konnte City spielerisch gut mithalten. Das Kopfballtor von Ludwig brachte den ersten Rückschlag. Danny Zimmerman von der Ersten leitete die Wende mit zwei Sonntagschüssen aus 25-30m ein. Das 2:1 sprang von der Latte an den Rücken vom guten TW Müller, von dort ins Tor. Mehr als unglücklich. Das dritte Zimmermann-Tor war dann das 5:1. Vorher kassierte City noch durch Münchau ein Strafstoßtor. In der 2.HZ wurde deutlich, warum City nicht erfolgreicher spielt. Sein Spiel zerfiel in Dutzende Einzelaktionen.

SV 90 Pinnow II – City 76 Schwedt 4:2(2:1)
Bagheri+Houssaini schossen das 1:2 und 2:3, das heißt das Team war zweimal ganz dicht dran. Zwei Tore in einem Spiel gelangen nur an den ersten beiden Spieltagen Ein Hoffnungszeichen?
City beendet die erste Halbserie mit 3 Punkten Abstand zu Carmzow aud dem letzten Platz. Die Rückrunde beginnt am 24.03.19.